.htaccess ReWrite Rules

Vor kurzem bin ich über folgenden Blog-Eintrag gestolpert:

http://sw-guide.de/webdesign-und-entwicklung/htaccess-mod_rewrite-fuer-cms-und-blog/

Im Eintrag wird die Verwendung von ReWrite Rules mit .htaccess detailliert und mit vielen Details beschrieben. Absolut empfehlenswert für nicht so geübte .htaccess Programmierer.

FreiesMagazin 09/2009

Gestern ist FreiesMagazin 09/2009 erschienen. Die Inhalte der Ausgabe 09/2009 sind:

  • Einfach Easy Peasy
  • Der August im Kernel-Rückblick
  • Linux auf der Nintendo Wii
  • Der Raytracer POV-Raytracer
  • Duden Korrektor im frischen Wind
  • Slingshot – Steinschleuder im Weltraum
  • Xpdf
  • Debian GNU/Linux – Das umfassende Handbuch
  • Veranstaltungskalender und Leserbriefe

Hier gehts zum freienMagazin 09/2009

freiesMagazin 08/2009 erschienen

Gestern ist die Augustausgabe von freiesMagazin erschienen.

Inhalte der Ausgabe 08/2009 sind

  • Kurze Vorstellung der elften Fedora-Ausgabe
  • ZevenOS meets Debian Lenny
  • Der Juli im Kernel-Rückblick
  • Audio und Video in Firefox 3.5 „Shiretoko“
  • Über magische Tasten aus der Klemme – SysRQs
  • Magazinerstellung mit LaTeX – Das Layout
  • PDF-Betrachter im Test
  • Auf Klick folgt Schnitt: PDF Chain
  • VNUML – Ein Netzwerksimulator mit User-Mode-Linux
  • Panoramabilder erstellen mit hugin
  • NaturalDocs – Quelltexte natürlich dokumentieren
  • Linuxtag – Erlebte Community
  • freiesMagazin sucht Unterstützung!
  • Veranstaltungskalender

Die Augustausgabe kann hier heruntergeladen werden.

Inkasso: Die hohe Rechnung flattert ins Haus, was tun?

Ein Artikel im Online-Blick von gestern (Plötzlich verdoppelt sich meine Rechnung) nehme ich nun zum Anlass, ein paar Links zu diesem Thema festzuhalten.

Auf der Seite schulden.ch wird zum Thema Inkassobüro folgendes geschrieben:

Ein Gläubiger kann ein Inkassobüro mit der Eintreibung von Schulden beauftragen. Somit ist das Inkassobüro an die Stelle des ursprünglichen Gläubigers getreten. Es muss seine Legitimation beweisen. Es hat keine Sonderrechte.
Häufig versucht das Inkassobüro, unter Bezeichnungen wie „Verzugsschaden“ oder „Forderung gemäss Art. 106 OR“ seine Honorarforderung in die Rechnung einzufügen.
Die Kosten des Inkassobüros sind vom ursprünglichen Gläubiger zu bezahlen, er ist der Auftraggeber für das Inkasso, er könnte die Forderung auch selbst anmahnen und betreiben.
Wenn nichts anderes im ursprünglichen Vertrag vereinbart wurde, darf der Gläubiger Verzugszinsen von 5 Prozent pro Jahr verlangen. Mehr kann er nur verlangen, wenn er nachweist, dass die Verzugszinsen nicht den gesamten Schaden decken.

Somit sind die meisten zusätzlichen Forderungen eines Inkassobüros hinfällig. Wichtig ist nun für den Schuldner, dass er zum einen keinen Vertrag unterschreibt, mit dem er diese Schuld anerkennt. Denn somit schuldet er auch den bis anhin unrechtmässig aufgerechneten Betrag. Im weiteren sollte er auch nicht direkt auf die Zahlung einsteigen sondern die zusätzlichen Forderungen bestreiten.

Schulden.ch schreibt dazu:

Schreiben Sie dem Inkassobüro und bestreiten Sie die Forderung.
Es kommt vor, dass ein Inkassobüro bei der Nichtbezahlung mit rechtlichen Schritten droht: „Sie machen sich strafbar, wenn …!“ Der einzige rechtliche Schritt, den das Inkassobüro einleiten kann, heisst Betreibung. Lassen Sie sich nicht einschüchtern, wenn ein Inkassobüro so auftritt. Informieren Sie den ursprünglichen Gläubiger über die Art und Weise, wie das Büro mit den Kunden umgeht. Bezahlen Sie den Rechnungsbetrag ohne die Kosten des Inkassobüros.
Wenn Sie vom Inkassobüro einen Zahlungsbefehl bekommen, prüfen Sie, ob es angemessen ist, Rechtsvorschlag zu erheben.

Eine Vorlage für den Brief an das Inkassobüro gibt es hier.
Ein Merkblatt zu Inkassobüros gibt es hier.

Nordkorea auf Google Earth

Nordkorea ist als eines der abgeschottetsten Länder der Welt bekannt. Das komunisitische Regime hält das Land unter eiserner Kontrolle. Curtis Melvin hat für Google Earth einen Layer über Nordkorea erstellt.
The most authoritative map of North Korea“ – die verlässlichste Karte von Nordkorea, nennt Curtis Melvin selbstbewusst „North Korea Uncovered„. Das ist ein Layer für Google Earth, der detaillierte Informationen über eines der abgeschottetsten und rätselhaftesten Länder der Erde bietet.

ge-macro-pic

Auf dem Layer sind Sehenswürdigkeiten, Straflager, Kraftwerke, etc zu sehen. Die Daten wurden durch Melvin selber gesammelt, aus Propagandavideos und Zeitungsberichten ausgewertet. Viele Nutzer der Karte schickten Melvin weitere Informationen zu Nordkorea. So konnte die Karte laufend ergänzt werden.

Einen interessanten Artikel dazu findet sich auf Golem.

Um die Karte zu benutzen, muss zuerst Google Earth installiert werden.

Danach lädt man sich die Datei North-Korea-Uncovered-17.kmz herunter und öffnet sie in Google Earth.

Die Karte mit den Informationen ist danach unter „Meine Orte“ zu finden. Am Anfang kann es sein, das dies noch unter dem Namen „Temporäre Orte“ abgelegt ist. Am einfachsten alle Ebenen aufklappen, dann findet man die Karte schnell.

googleearth

Biographien im Web 2.0 – nichts wird vergessen

Auf medienlese.com wurde ein interessanter Artikel über unsere Biographien im Web 2.0 veröffentlicht.

In den Zeiten des Internets ist jede Information die zu einer Person veröffentlicht wurde unwiederruflich veröffentlicht. So kann man zwar gegen gewisse Anbieter vorgehen die einen Text, ein Video oder was auch Immer über einem veröffentlichen. Da sich der Inhalt jedoch immer wieder multipliziert und an weiteren Orten verbreitet, bleiben viele Sachen kleben.

So empfielt der Artikel denn auch die eigene Biographie nicht zu verleugnen sonden vielmehr als Tatsache zu aktzeptieren und in die eigene Geschichte einzubeziehen. So bleiben mögliche Angriffe aufgrund einer Geschichte von früher Schadloser.

Zum Artikel auf medienlese.com

FreiesMagazin 04/2009 erschienen

Heute ist die vierte Ausgabe 2009 des FreiesMagazin erschienen.

Inhalte der Ausgabe 04/2009 sind u.a.

  • Openmoko – Free your phone
  • gNewSense – Das freie Ubuntu
  • Das Dateisystem ext4
  • Ein Tuz für den Kernel
  • Programmieren in KBasic – Eine kurze Einführung
  • Datensammlung mit Tellico
  • Kurztest: Etherpad
  • Linux-Herstellerunterstützung: DVD-Brenner-Update
  • Rezension: Coding for Fun – IT-Geschichte zum Nachprogrammieren
  • Veranstaltungskalender, Leserbriefe und vieles mehr

Hier kann die Ausgabe heruntergeladen werden:
ftp://ftp.freiesmagazin.de/2009/freiesMagazin-2009-04.pdf