10 Dinge die Kinderlose verpassen

Im Mama-Blog des Tagesanzeiger führte Nicole Althaus 10 Punkte auf, was Kinderlose verpassen. Als Vater kann ich dies unterschreiben.

Hier die einzelnen Punkte von Nicole Althaus:

  1. Ein Kind wachsen und gedeihen zu sehen und etwas dazu beigetragen zu haben, macht stolz. Zu Recht.
  2. Erinnern Sie sich an die überwältigende Woge von Zärtlichkeit, Neugierde und Glück, die Sie durch den Tag getragen hat, als Sie frisch verliebt waren? Elternliebe ist die einzige Form von Liebe, die dieses Gefühl konservieren kann.
  3. Die Lust zu Erziehen, wird unterschätzt. Es sei denn, man hat im Leben nichts erfahren, dass sich weiterzugeben lohnt.
  4. Egal, wie beschissen man sich fühlt. Da ist etwas, für das sich lohnt aufzustehen, einzukaufen, zu kochen. Das ist gut für die Gesundheit.
  5. Ein Kind verdrängt das eigene Ego aus dem Zentrum der Gedanken. Das stärkt den Charakter.
  6. Ein Kind bringt das Beste aber auch das Schlechteste in einem zu Tage. Diese Extreme zu erfahren, bildet die Persönlichkeit.
  7. Wann haben Sie das letzte Mal einen Regenwurm gerettet? Zugegeben, das ist kitschig, schön ist es trotzdem.
  8. Sie dürfen sich eine Carrera-Bahn kaufen. Und haben eine Entschuldigung.
  9. Ihr Partner und Sie haben immer ein Gesprächsthema. Auch nach 40 Jahren Ehe. Oder einer Scheidung.
  10. Die schönste Wahrheit aber ist die, dass man es keinen Augenblick bereut, Mutter oder Vater geworden zu sein. Das gilt für die wenigsten Entscheidungen im Leben. Ja, so simpel ist das.

Zum Mama-Blog

Es gibt noch viele Punkte mehr die man aufschreiben könnte. Gerade die Weiterentwicklung des eigenen Ich’s durch die Kinder ist eine interessante Sache. So lernt man Seiten von sich selber kennen die sonst wahrscheinlich nicht oder ganz anders hervorgetreten wären.

Gratis Videolektionen zu Photoshop CS4

Auf der Webseite von Galileo stehen fünf Videolektionen zu fortgeschrittenen Techniken in Photoshop CS4 kostenlos zur Verfügung. Das Videotraining wird vom Photoshop-Experten und –Trainer Pavel Kaplun durchgeführt. Folgende Themen werden bearbeitet (Gesamtlaufzeit: 30 Minuten):
– Lektion 1: Einstellungsebenen kombinieren
– Lektion 2: Schwarz-Weiss-Umwandlung
– Lektion 3: Vektormasken verwenden
– Lektion 4: Fotofilter einsetzen
– Lektion 5: Fluchtpunkt-Retusche
Alle Trainingseinheiten stehen in voller Länge zur Verfügung.

Zu den Lektionen

Pofacs macht einen Podcast zu freiesMagazin

Mario Heide hat in seinem neusten Podcast auf Pofacs.de das freiesMagazin interviewt.

Mario veröffentlicht alle 2 Wochen einen neuen Podcast rund um alternative Computersysteme. So waren in den letzten Folgen „Unix-Powertools“, „Gentoo Linux“, „Audacity“ und „KDE“ an der Reihe.

Im aktuellen Podcast steht Dominik Wagenführ eine halbe Stunde lang Rede und Antwort.

Zu Pofacs.de

Interviews und Bericht über die deutschen Linux-Magazine

Pinguinzubehör hat einen Bericht über die großen deutschen Linux-Magazine Yalm, Magdriva und freiesMagazin verfasst. Auch das Nachrichtenportal Pro-Linux wurde dabei vorgestellt.

Link zum Bericht

Im Zuge dessen hat Betreiber Daniel Schneider auch gleich mit den Machern der Magazine bzw. des Portals ausführliche Interviews geführt. So wird ihm zu den Themen Ziele, Lizenzen, Mitarbeit und vielem mehr Rede und Antwort gestanden.

Link zum Interview

Der Zustand unserer Altersheime

Der Tagesanzeiger hat heute im Panorama einen Bericht der Pflegeforscherin Silvia Käppeli auszugsweise publiziert, in dem Sie protokollarisch dokumentiert wie es Ihrer Mutter im Alter- und Pflegeheim ergangen ist.

Der Bericht erschüttert. Viele Heime vernachlässigen ihre Bewohner täglich. Aus den Berichten meiner Mutter, die als Pflegedienstleiterin arbeitet, weiss ich aus erster Hand von ähnlichen Erlebnissen in einem Alters- und Pflegeheim wo sie früher arbeitete.

Ich hoffe das Berichte wie dieser die Gesellschaft und vorallem die betroffenen Heime und Verantwortlichen aufrüttelt und sie zu mehr Verantwortung und Menschlichkeit anhält.

Zum Artikel des TagesAnzeigers

Kostenloses eBook Visual Basic 2008

Der Verlag Galileo Computing stellt ab sofort das Handbuch „Visual Basic 2008“ als kostenloses Ebook zum Download bereit. Die 1.323 Seiten von Andreas Kühnel und Stephan Leibbrandt können auch online gelesen werden.

Laut Galileo Computing finden die Leser in diesem Buch alles Wissenswerte, was man zum Programmieren mit Visual Basic 2008 wissen muss.
Neben dem Framework und der Entwicklungsumgebung Visual Studio sowie der Sprachsyntax von Visual Basic wird ausführlich auf die objektorientierte Programmierung eingegangen. Häufig verwendete Programmiertechniken werden ebenso gezeigt wie die Entwicklung grafischer Oberflächen mit WinForms und WPF sowie die Datenbankanbindung mit ADO.Net.

Das Buch enthält alle Neuerungen von Visual Studio 2008. So werden die Themen LINQ oder etwa XAML sehr ausführlich in eigenen neuen Kapiteln behandelt. Das Handbuch eignet sich für Umsteigen und Einsteiger. Vorkenntnisse in Visual Basic sind nicht erforderlich.

Das Buch liegt im HTML-Format zum Download bereit. beträgt rund 12,3 MB. Die gedruckte, gut 1.300 Seiten umfassende Ausgabe ist soeben bei Galileo Computing erschienen und kostet im Buchhandel 83,90 Franken (ISBN 978-3-8362-1171-0).

Freies Magazin 03/2009 erschienen

Heute ist die Märzausgabe von freiesMagazin erschienen. Falls Du hinter einer Firewall sitzt, die FTP nicht zulässt, ist das Magazin auch per HTTP-Zugriff auf das FTP-Verzeichnis zu erreichen.

Inhalte der Ausgabe 03/2009 sind u.a.

  • openSUSE 11.1
  • LXDE im Test
  • Der Logical Volume Manager
  • Januar und Februar im Kernelrückblick
  • OS-Tan-Linux-Desktophintergründe
  • World of Goo – Die Bälle sind los
  • Kurztipp: Songbird installieren
  • Kurztipp: Bastelstunde mit Pdftk
  • Review: Motorola ROKR E8

Zusätzlich findet sich die ausführliche Auswertung der Umfrage im Magazin und es werden immer noch Mitarbeiter gesucht.

Beschwerden, Anfragen und Kommunikation mit Firmen über das Internet

Vor ein paar Tagen hat der PC Tipp einen interessanten Artikel über Onlinebeschwerden geschrieben. Der Artikel fasst die Publikation von Alexandra Zaugg, einer  wissenschaftlichen Mitarbeiterin der Abteilung Informationsmanagement am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern zusammen.

Zum Artikel

Kurze Zusammenfassung:

In der heutigen Zeit ist die Kommunikation via Webformular und E-Mail schnell und unkompliziert. Doch wird dies von Kunden von Telekommunikationsunternehmen wenig genutzt. Befragte Konsumenten gaben an, dass Sie von einer Beschwerde innert eines Tages eine Lösung oder Reaktion erwarten. Da dies in der Regel nicht erfolgt, erhöhen sich die „schlechten“ Erfahrungen mit der Abwicklung einer Onlineanfrage/-beschwerde.

So gibt es für die Anbieter nur zwei Möglichkeiten: Sicher stellen, dass in mindestens 24h eine Antwort vorliegt (oder zumindest ein E-Mail mit einer Zeitangabe bis wann das Problem gelöst ist) oder ganz auf diese Kommunikation zu verzichten.

Ein weiteres Problem mit Onlineformularen sind z.B. Zwangfelder die mit dem Problem überhaupt nichts zu tun haben oder Spiessrutenläufe durch ein FAQ bis man überhaupt zum Kundendienst kommt.

Kommentar:

Auch meine Erwartung an eine E-Mailanfrage ist das Beantworten der E-Mail innert kurzer Frist. Wobei dies bei mir auch mehrere Tage dauern kann. Schlussendlich ist die Antwort auf die E-Mail wichtig, auch wenn diese erst Tage später erfolgt.
Meine Erfahrung z.B. mit den Callcentern der Telekomanbieter ist, dass bei einem versprochenen Rückruf dieser in mindestens 50% der Fälle ausbleibt. Ich erwarte mittlerweile deshalb auch nicht mehr, dass mich jemand zurückruft. Lieber rufe ich da nochmals an…

Man sieht, es gäbe an verschiedenen Stellen noch Verbesserungspotential. Allerdings sind es gerade die Telekomunikationsanbieter die Firmen welche uns „in der Hand haben“. So wird auf den Vertrag beharrt und eine Lösung für ein Problem kann schlussendlich sehr lange dauern. Als Kunde hat man jedoch wenig Möglichkeit dem entgegen zu halten.