Auf medienlese.com wurde ein interessanter Artikel über unsere Biographien im Web 2.0 veröffentlicht.
In den Zeiten des Internets ist jede Information die zu einer Person veröffentlicht wurde unwiederruflich veröffentlicht. So kann man zwar gegen gewisse Anbieter vorgehen die einen Text, ein Video oder was auch Immer über einem veröffentlichen. Da sich der Inhalt jedoch immer wieder multipliziert und an weiteren Orten verbreitet, bleiben viele Sachen kleben.
So empfielt der Artikel denn auch die eigene Biographie nicht zu verleugnen sonden vielmehr als Tatsache zu aktzeptieren und in die eigene Geschichte einzubeziehen. So bleiben mögliche Angriffe aufgrund einer Geschichte von früher Schadloser.
Zum Artikel auf medienlese.com