freiesMagazin 07/2010

Gestern ist die Juliausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.

Dies ist eine Sonderausgabe zum Thema „Spiele“!

Inhalt der Ausgabe 07/2010
  • ASCIIpOrtal – The GUI is a lie!
  • Kurztipp: BrettSpielWelt
  • C64-Emulatoren – Nostalgie pur
  • Spieletipp: Cave Story
  • FreeCiv – Besiedeln, erforschen und erobern
  • Gish – Teerball im Untergrund
  • The Hive Game
  • LinCity-NG
  • Machinarium – In der Welt der Maschinen
  • Mad Skills Motocross
  • Micropolis – Wir bauen uns eine Stadt
  • OpenTTD – Das Urgestein der Wirtschaftssimulationen auf dem Linuxsystem
  • Osmos – Spiel mit den Zellen
  • Fun mit Phun
  • Pioneers – Komm, lass uns siedeln!
  • Slingshot – Steinschleuder im Weltraum
  • Toribash – Kampf mit (der) Physik
  • Warcraft 3 mit Linux
  • World of Goo – Die Bälle sind los
  • X-Moto
  • Veranstaltungskalender

Meine Feeds – MacFeeds

Die Liste meiner Feeds im Feedreader ändert dauernd ein wenig. Gerade deswegen möchte ich in einer neuen Blog Serie die von mir abonnierten Feeds vorstellen. Heute die MacFeeds:

http://apfelblog.ch – Täglich Infos zum iPhone und Mac
http://www.apfelnews.eu – News rund um den Mac
http://apfelwahn.de – Eine ganze Community – Infos rund um Mac und Musik
http://www.aptgetupdate.de – News um alle Appleprodukte
http://www.free-mac-software.com – Stellte Freeware Macprogramme vor
http://www.macosxhints.ch/forums – Tipps und Tricks rund um den Mac
http://www.macgadget.de – Newsfeed von Mac Gadget
http://macmacken.com – Macken rund um den Mac
http://www.macnews.de – Newsfeed von Mac News
http://www.macnotes.de – News rund um den Mac
http://www.macprime.ch – News rund um den Mac mit schweizer Schwerpunkt
http://freewareosx.wordpress.com – Freeware für den Mac

freiesMagazin 06/2010

Am Wochenende ist freiesMagazin in der Juni Ausgabe erschienen. Die Themen der Ausgabe sind:

  • Ubuntu 10.04
  • Das Grmlmonster und seine Zähne
  • Haiku – Eine Alternative für den Desktop
  • Welches Betriebssystem ist das richtige für Netbooks?
  • Käferalarm! – Was tun bei Bugs?
  • Der Mai im Kernelrückblick
  • Kurztipp: Verschlüsselt installieren
  • Kurztipp: Unicode-Zeichen in LaTeX nutzen
  • CouchDB – Datenbank mal anders
  • Projektvorstellung: einfachJabber.de
  • Rezension: Typo 3 – Das Praxishandbuch für Entwickler
  • Veranstaltungskalender und Leserbriefe
    freiesMagazin kann hier heruntergeladen werden:

freiesMagazin 05/2010 erschienen

Gestern ist die Maiausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.

Inhalt der Ausgabe 05/2010

  • Roboter sprechen Mono
  • Die Welt der Fensterdekorationen
  • Der April im Kernelrückblick
  • Ubuntu-Systemverschlüsselung per Alternate-CD
  • Mit Metapixel ein Mosaikbild erzeugen
  • Der Portscanner Nmap – Eine Einführung
  • Neo – Ein ergonomisches Tastaturlayout
  • Veranstaltungskalender

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freiesMagazin 04/2010 erschienen

Inhalt der Ausgabe 04/2010

  • LinuxAdvanced-USB-Edition – Mehr als eine „digitale Schultasche“
  • Debian Testing „squeeze“
  • Der März im Kernelrückblick
  • Eine Einführung in Tcl
  • Ubuntu-Live-System von USB-Sticks booten
  • PDF-Dokumente mit ReportLab generieren
  • Rezension: Reguläre Ausdrücke Kochbuch
  • Rezension: Gentoo Linux – Installation – Konfiguration – Administration
  • Veranstaltungskalender und Leserbriefe

Downloads

      freiesMagazin 03/2010 erschienen

      Heute ist freiesMagagin 03/2010 mit folgendem Inhalt erschienen:

      • Mandriva Linux 2010
      • Der Februar im Kernelrückblick
      • Pimp my Desktop
      • Eigene Paketquellen zusammenstellen mit local-apt
      • Die Z-Shell (zsh) – Eine mächtige Alternative zur Bash
      • Google Charts – Diagramme über das Internet erstellen
      • Vim und das Surround-Plug-in
      • Effektives automatisiertes Bearbeiten von Daten mit sed
      • Rezension: GIMP – kurz & gut
      • Rezension: Python – kurz & gut
      • Veranstaltungskalender und Leserbriefe

      freiesMagazin kann hier heruntergeladen werden.

      freiesMagazin 02/2010 erschienen

      Inhalte der Ausgabe 02/2010 sind

      • openSUSE 11.2
      • ZFS unter Linux
      • Der Januar im Kernelrückblick
      • Pentaho Data Integration
      • Machinarium – In der Welt der Maschinen
      • BackupPC als Backupserver im Heimnetzwerk
      • Jamendo – Ein freier und kostenloser Musikdownload
      • Eine zu bewältigende Aufgabe: Linux Professional Institute Certification
      • Das Betriebssystem GNU/Linux
      • Veranstaltungskalender und Leserbriefe

      freiesMagazin kann wie gewohnt hier heruntergeladen werden

      freiesMagazin 02/2010

      Hinweis: freiesMagazin wechselt derzeit den Hosting-Provider. Deshalb kann es zu Ausfällen auf der Webseite kommen.

      freiesMagazin 01/2010 erschienen

      Vorgestern ist die Januarausgabe von freiesMagazin erschienen.

      Die Inhalte der Ausgabe 01/2010 sind

      • Kurze Vorstellung der zwölften Fedora-Ausgabe
      • Raus aus der Ubuntu-Paketabhängigkeitshölle
      • Der Dezember im Kernelrückblick
      • Geheimniskrämerei
      • Secure Copy (SCP) per Mausklick in KDE
      • GIMP in 90 Minuten (kennenlernen)
      • X2goserver-home unter Ubuntu installieren
      • ASCIIpOrtal – The GUI is a lie!
      • Abschluss des zweiten Programmierwettbewerbs
      • Veranstaltungskalender und Leserbriefe

      freiesMagazin kann hier heruntergeladen werden.

      freiesMagazin 11/2009 erschienen

      Vorgestern ist die Novemberausgabe von freiesMagazin erschienen.

      • Shebang – All der Kram
      • Der Oktober im Kernel-Rückblick
      • SSH-Port absichern
      • Nautilus-Scripts
      • Testen mit Perl
      • ASCII-Art mal anders mit ditaa
      • Hardwarekompatibilität unter Linux
      • Rückblick: Ubuntu-Treffen auf der Ubucon 2009
      • Weitere Informationen zum Programmierwettbewerb
      • Veranstaltungskalender und Leserbriefe

      Odysee einer Reise mit IBERIA von Quito nach Zürich

      Dieser Beitrag schildert die Erlebnisse unserer Familie beim Rückflug von Quito nach Zürich letztes Wochenende. Geplant war ein Flug am Freitag abend ab Quito und Ankunft am Samstag um 18.20 in Kloten. Wir reisten zu viert. Vater, Mutter, 6jähres und 10monatiges Kind.

      Von Quito aus ging es mit der Iberia Maschine nach Guayagil. Diese Zwischenlandung ist nötig, da Langstreckenflugzeuge nicht Vollbeladen von Quito aus starten können. (2800 m ü.M., in der Stadt, kurze Landebahn). Um 20h sollte es weiter gehen. Wir sitzen nun im Flugzeug und warten auf den Start. Die Klimaanlage läuft auf Hochtouren und überall aus den Lüftungen quillt weisser Rauch. Nicht sehr angenehm, vorallen wenn ab und zu ein Geräuch ertönt als ob Kies durch die Lüftung fliegen würde.

      Rauch aus der Lüftung

      Rauch aus der Lüftung

      So warteten wir bis 21.00. Da hiess es, eine Hydraulikpumpe für das Leitwerk seit kaputt, wir sollten wieder aussteigen. So sind wir also wieder ausgestiegen und warteten in der Abflughalle. Die erste Information die wir bekamen: Morgen um 22h kommt der nächste Flieger da das Ersatzteil aus Spanien angeflogen werden muss. Toll. Da sind wohl alle Anschlüsse in Madrid weg.

      In den nächsten 20 Minuten suchten wir uns deutsche Passagiere zusammen, da die Verständigung untereinander in der eigenen Sprache einfacher ist und so beim schlechten Englisch der Ecuadorianer / Spanier die Ansagen besser versanteden wurden. Es hiess nun wir kämen ins Hotel. Parallel wäre noch ein Flieger um 24h nach Madrid geflogen sowie ein KLM Flieger am Morgen. Umbuchungsversuche wurden alle abgeschmettert. So warteten wir nun auf den Transport zum Hotel. Hier stockte es gewaltig. Nach über 1 1/2h Wartezeit so nach 23.15h kamen wir in einen Car. Erste Station aussteigen.

      Beim Hotel angekommen gibt es zuerst eine Überraschung: Kein Essen. Das Restaurant und die Bar sind geschlossen. Es sind nur ganz wenige kleine Chips-Packungen zu haben. Überraschung zum zweiten: Es sind nur 2 Doppelzimmer und 2 Einzelzimmer frei. Wir sind aber etwas 15 Personen und ca 8 Parteien.
      Zumindest gab es danach Bier und Mineral für alle.

      Um ca Mitternacht wurden wir nochmals in ein neues Hotel, das Marriott, gefahren. Sieht zumindest mal gut aus. Für das Nachtessen war es langsam aber sicher zu spät. Unser 6jähres Kind legte sich auf einer Couch schlafen wärend das 10monatige Kind weiterhin wach war ohne zu weinen. (!) Bis wir endlich einchecken konnten, verging nochmals eine Stunde. Keine Ahnung weshalb dies so langsam ging. Gegen 1.15 waren wir endlich im Hotelzimmer und gegen 1.30 gekamen wir auch das Kinderbett. Nun war schlafen angesagt.

      Um ca 9h standen wir wieder auf. Weitere Informationen gab es noch keine. So schauten wir uns die WM Qualispiele im Fernsehen an. Deutschland spielte gegen die Russen und gewann 1:0 mit viel Glück.

      Mit Fussball die Langeweile vertreiben

      Mit Fussball die Langeweile vertreiben

      Was nebenbei noch zu sagen ist: In diesem Flug waren ca 6 Kinder die alleine flogen. Meines erachtens wurden diese von Iberia total vernachlässigt. Ich denke gerade die Kinder hätten eine Vorzugsbehandlung verdient gehabt! Als wir im Hotel einchecken konnten, warteten diese Kinder noch immer in der Lobby. Und diese waren vor uns im Hotel.

      Am Nachmittag kam ein Typ von der Iberia auf uns zu und sagte es gäbe noch Plätze in der 18h Maschine. Er schrieb unsere Namen auf. Auf eine späterere Nachfrage erklärte er, dass alle Anschlussflüge klappen würden. Wir sollten uns um 18h am Hoteleingang einfinden und den anderen Passagieren nichts sagen, damit es keinen Tumult gäbe.

      Um 18h waren wir dann auch am Eingang. Das lässt sich natürlich nicht Geheim halten.. Der Bus kam um 18.15. Danach warteten wir bis nach 19h im Bus. Der Typ von der Iberia telefonierte, ging zur Rezeption, telefonierte, ging zur Rezeption, …. Zusätzlich waren in unserem Hotel ja noch die 6 Kinder die alleine reisten. Ich denke er sollte noch auf diese aufpassen. Unerklärlich weshalb Iberia diese nicht auf einen zweiten Flug am Samstag Abend umbuchte. Endlich um 19h ging der Bus los.

      Wir waren dann so ca 19.15 am Flughafen. Der Typ von der Iberia verschwand und wir wussten nicht was nun weitergeht. So sind wir danach wieder in die Abflughalle gekommen und zum Gate gegangen. Von Vorbereitung keine Rede: Der Flug ist ausgebucht. Mit Mühe, Druck mit den Kindern und Fürsprache von Mitpassagieren (Deutschen mit denen wir eine Gruppe gebildet haben), bekamen wir dann Tickets für die 20.00h Maschine. („Unsere“ Maschine sollte erst um 22.30 oder so fliegen).

      In Madrid hatten wir über eine Stunde Verspätung bei der Ankunft. Statt 13:45 waren wir um 15h dort Um 16.20 geht der Anschluss. Also von Terminal T4S nach Terminal 4 durch Passkontrolle und Sicherheitscheck gerannt. Am anderen Gate für den Anschluss wurden wir an den Iberia-Schalter verwiesen. Also sind wir nach kurzer Suche beim Iberia-Schalter angestanden. Der Typ am Schalter schaute sich die Tickets an, hackte im PC was rum und erklärte schliesslich nach 2-3 Minuten wir sollen auf der anderen Seite bei seiner Kollegin anstehen. Toll. Das hätte er gleich sagen können.

      So sind wir bei der Kollegin angestanden. Es war mittlerweile 16.15 bis wir dran kamen. Der Flug würde um 16.20 gehen. Da sagte sie der Flug seinen ausgebucht und ein zweiter Flug auch. Sie könne und auf die Warteliste setzen oder ein Hotel reservieren. Da ist uns der Kragen geplatzt und wir haben sehr bestimmt gesagt, dass wir HEUTE nach Zürich wollten. Egal mit welcher Fluggesellschaft und zwar auf Kosten der Iberia. So buchte sie uns danach auf einen Swissflug um 19.45 um. Leider hatte der Flug über 1h Verspätung da der Flug in Zürich einen Anschluss aus Hongkong abwarten musste. Während des Wartens änderte die Gate-Nr ständig. So sind wir von der einen Seite der Terminals zurück und wieder hin und wieder zurück gelaufen. Total unnötig!!

      Eine weiterer Fauxpas in Madrid sind die Raucherlaunches. Sie sind in Madrid perfekt entlüftet. Der ganze Raum um die Raucherkabinen ist verraucht! Mühesam, wenn danach alle Kleider nach Rauch stinken das es einem fast schlecht wird.

      Verraucherhäuschen

      Verraucherhäuschen

      Schlussendlich waren wir im Flugzeug der Swiss und konnten unsere Einzelplätze problemlos tauschen so das wir wieder zu dritt nebeneinander sitzen konnten. Im Vergleich zur Iberia gab es bei der Swiss Sandwich und Trinken gratis dazu. Mein Schwager holte uns in Zürich ab und wir konnten sehr speditiv um ca Mitternacht ins Bett.

      Als Fazit bleibt: Iberia ist in Ecuador sehr schlecht organisiert. Mag damit zusammen gehangen haben, dass gerade der höchste Feiertag des Jahres in Guayaquil war. Wenn alles reibungslos klappt, fliegt man gut mit Iberia. Wenn nicht, sollte man besser in Europa sein.
      Die Swiss ist erstklassig. Da fliege ich sicher wieder mal mit.