Ulteo veröffentlicht Open Virtual Desktop 1.0

Gestern auf pro-linux gelesen.

Open Virtual Desktop

Open Virtual Desktop

Ulteo hat den Open Virtual Desktop veröffentlicht. Diese Lösung ist eine Server-Clientlösung bei der auf der Clientseite nur ein Java fähiger Browser exisitieren muss. Auf der Server Seite braucht es einen Sitzungsserver sowie einen oder mehrere Anwendungsserver. Dabei können auch Linux und Windows Server kombiniert werden.

Weitere Informationen im pro-linux Artikel.

Portable Ubuntu auf Windows

Wer Ubuntu gleichzeitig mit Windows und ohne Administratorenrechte ausführen will, der wird sich für Portable Ubuntu interessieren.

Auf Basis von CoLinux wird ein Image von Ubuntu “Hardy Heron” 8.04 geladen, dass dann über ein internes Netzwerk Anwendungen per Xming auf dem Windows-Desktop darstellt.

Die Installation von Portable Ubuntu beschränkt sich auf den Download des rund 450 MB großen Archives. Dieses kann auch auf einen USB Stick gespeichert werden und danach auf einem x-beliebigen PC eingesetzt werden. Durch einen Klick auf die Datei run_portable_ubuntu.bat wird Portable Ubuntu gestartet. Zuerst wird das Linux im Windows Terminal geladen. Dabei müssen bei der ersten Ausführung eine Reihe von Netzwerkzugriffen über die Windows Firewall erlaubt werden. Anschliessend erscheint am oberen Bildschirmrand ein Gnome Panel.

Nun kann man wie mit einem normalen Ubuntu arbeiten. Man kann die deutschen Sprachpakete nachinstallieren und wie gewohnt über die Paketverwaltung weitere Programme installieren. Um sich sich gegenüber dem System zu authorisieren muss man den von Haus auf angelegten Benutzer pubuntu mit dem Passwort 123456 verwenden.

Mehrere PrintScreens dazu finden sich hier.

FreiesMagazin 04/2009 erschienen

Heute ist die vierte Ausgabe 2009 des FreiesMagazin erschienen.

Inhalte der Ausgabe 04/2009 sind u.a.

  • Openmoko – Free your phone
  • gNewSense – Das freie Ubuntu
  • Das Dateisystem ext4
  • Ein Tuz für den Kernel
  • Programmieren in KBasic – Eine kurze Einführung
  • Datensammlung mit Tellico
  • Kurztest: Etherpad
  • Linux-Herstellerunterstützung: DVD-Brenner-Update
  • Rezension: Coding for Fun – IT-Geschichte zum Nachprogrammieren
  • Veranstaltungskalender, Leserbriefe und vieles mehr

Hier kann die Ausgabe heruntergeladen werden:
ftp://ftp.freiesmagazin.de/2009/freiesMagazin-2009-04.pdf

Pofacs macht einen Podcast zu freiesMagazin

Mario Heide hat in seinem neusten Podcast auf Pofacs.de das freiesMagazin interviewt.

Mario veröffentlicht alle 2 Wochen einen neuen Podcast rund um alternative Computersysteme. So waren in den letzten Folgen „Unix-Powertools“, „Gentoo Linux“, „Audacity“ und „KDE“ an der Reihe.

Im aktuellen Podcast steht Dominik Wagenführ eine halbe Stunde lang Rede und Antwort.

Zu Pofacs.de

Interviews und Bericht über die deutschen Linux-Magazine

Pinguinzubehör hat einen Bericht über die großen deutschen Linux-Magazine Yalm, Magdriva und freiesMagazin verfasst. Auch das Nachrichtenportal Pro-Linux wurde dabei vorgestellt.

Link zum Bericht

Im Zuge dessen hat Betreiber Daniel Schneider auch gleich mit den Machern der Magazine bzw. des Portals ausführliche Interviews geführt. So wird ihm zu den Themen Ziele, Lizenzen, Mitarbeit und vielem mehr Rede und Antwort gestanden.

Link zum Interview

Freies Magazin 03/2009 erschienen

Heute ist die Märzausgabe von freiesMagazin erschienen. Falls Du hinter einer Firewall sitzt, die FTP nicht zulässt, ist das Magazin auch per HTTP-Zugriff auf das FTP-Verzeichnis zu erreichen.

Inhalte der Ausgabe 03/2009 sind u.a.

  • openSUSE 11.1
  • LXDE im Test
  • Der Logical Volume Manager
  • Januar und Februar im Kernelrückblick
  • OS-Tan-Linux-Desktophintergründe
  • World of Goo – Die Bälle sind los
  • Kurztipp: Songbird installieren
  • Kurztipp: Bastelstunde mit Pdftk
  • Review: Motorola ROKR E8

Zusätzlich findet sich die ausführliche Auswertung der Umfrage im Magazin und es werden immer noch Mitarbeiter gesucht.

Linux-Steckdosen PC

Der US-Chiphersteller Marvell hat mit »SheevaPlug« einen Mini-Rechner vorgestellt, der als Heimserver dienen soll. Das Gerät ist kaum größer als ein Netzteil, hat jedoch leistungsfähige Hardware integriert. Das Plattformkonzept »Plug Computing« soll Netzwerkkomponenten zu mehr Rechenleistung verhelfen, wobei gleichzeitig Energie gespart werden soll. SheevaPlug wird direkt an die Steckdose gesteckt und betreibt angeschlossene Hardware, beispielsweise einen Netzwerkspeicher.

sheevaplug Als Herzstück verwendet Marvell einen speziellen Prozessor, der mit 1,2 Gigahertz getaktet ist. Der Steckdosencomputer verfügt über 512 Megabyte Hauptspeicher und 512 Megabyte NAND-Flash-Speicher, auf dem Betriebssystem sowie weitere Software installiert werden kann. Externe Laufwerke lassen sich über USB 2.0 anschließen, die Verbindung mit dem Netzwerk wird über einen Gigabit-Ethernet-Anschluss hergestellt. Darüber hinaus weist das Gerät noch einen Mini-USB- sowie einen SDIO-Anschluss auf, über den ebenfalls weitere Geräte angeschlossen werden können.

Da der Steckdosen-Rechner über einen leistungsstarken Prozessor mit der ARMv5-Architektur verfügt, bietet er eine Performance, die mit einem PC vergleichbar ist. Darüber hinaus nimmt das Gerät lediglich fünf Watt Energie auf und kann daher permanent eingeschaltet bleiben. Als Betriebssystem soll dem Marvell-Konzept zufolge eine schlanke Linux-Installation zum Einsatz kommen. Die Entwicklungsplattform unterstützt mehrere standardmäßige Linux-2.6-Kernel-Distributionen. Das Entwickler-Kit ist zum Preis von 99 Dollar bei Marvell zu beziehen. Künftig soll der Steckdosenrechner jedoch noch deutlich billiger werden. Marvell geht von rund 50 Dollar aus.

»Heimnetzwerke müssen durch Dienste mit Zusatznutzen für den Verbraucher intelligenter und benutzerfreundlicher werden«, sagt Simon Milner, Vice President und General Manager der Enterprise Business Unit bei Marvell. »Mit dem SheevaPlug haben wir eine offene Computing-Plattform für Entwickler in einem verbraucher- und umweltfreundlichen Formfaktor geschaffen. Wir wollen damit die Entwicklung und Verfügbarkeit innovativer Software und Services zu Hause beschleunigen.« Bei der Entwicklung von SheevaPlug hat Marvell Kooperationspartner miteinbezogen, wodurch bereits jetzt einige Beispielanwendungen zur Verfügung stehen.

Axentra bietet mit HipServ eine Software, die auf einem Steckdosenrechner läuft. Damit wird das Gerät zu einer umfassenden Heimserver-Plattform. Digitale Medieninhalte lassen sich somit sowohl zu Hause als auch via Web abspeichern, verwalten und wiedergeben. Mit Pogoplug hat Cloud Engines ebenfalls eine Anwendung entwickelt, die via SheevaPlug eine externe Festplatte mit dem Web verbindet. Sie kann schließlich als Fileserver verwendet werden.

Quelle Pro-Linux.de

Das ganze tönt interessant. So dürfte das Gerät mehr Leistung haben als ein bis anhin beliebter Slug.

Nagios – Automatische Überwachung einer IT-Infrastruktur

Pro-Linux hat einen Betrag über Nagios veröffentlicht. Nagios ist in etwa DAS System um eine IT-Infrastruktur zu überwachen. Es gibt verschiedene Firmen die auf Nagios aufbauend Tools anbieten um Server in verschiedenen Niederlassungen zu kontrollieren und überwachen. Vor einem Jahr habe ich an der Orbit-iEX eine Software dazu angeschaut. Leider weiss ich den Namen nicht mehr.

Im Artikel von Pro-Linux wird die Installation und Inbetriebname von Nagios auf einem Linux Server beschrieben.

Zum Artikel

freies Magazin 02/2002

Die Februarausgabe widmet sich vollständig dem letzte Woche erschienenen KDE 4.2.

Auf 31 im Querformat gesetzten Seiten beschäftigt sich das freie Magazin diesen Monat mit KDE. Die Artikel in dieser Ausgabe sind im Einzelnen:

  • KDE4 wird erwachsen
  • KWin 4.2 ­ Neues aus dem Land der wabernden Fenster
  • „Der KDE-Dateimanager Dolphin
  • Amarok 2: Der Wolf setzt zum Sprung an
  • Eine kleine Einführung in KDevelop
  • Scannen mit Skanlite
  • Die digitale Brieftasche: KWallet.
  • Das Magazin kann als PDF-Datei vom FTP-Server oder per HTTP angesehen oder heruntergeladen werden.