YAML – Yet Another Multicolumn Layout

YAML ist ein praktisches CSS Framework zur mehrspaltige CSS Seiten. Für diverse CMS System gibt es fertige Vorlagen die direkt integriert werden können. So z.B. für Typo3, Joomla aber auch CMS Made Simple.

Im Moment bin ich daran basierend auf diesem Framework eine Webseite zu erstellen. Absolut praktisch dieses Teil.

Alle Informationen zu YAML finden sich auf www.yaml.de

Für Bücherwürmer gibt es zu YAML auch ein Buch zu kaufen in dem der Aufbau des CSS Frameworks beschrieben ist.

Schwerlast-Transporte in Pakistan

Ein deutscher Transport-Disponent berichtet im Baumaschinen-Forum von seinen Erlebnissen während des Transports von diversen schweren Maschinen und weiteren Teilen quer durch Pakistan. Der Bericht im Forum ist mittlerweile über 17 Seiten lang und mit diversen Bildern der Transportfahrzeuge und weiteren Lastwagenbildern von Pakistan gespickt. Zudem wird das erlebte mit viel schwarzem Humor äusserst spannend geschrieben.

Zum Forenbeitrag

Programmfenster von MacOS X bildschirmfüllend maximieren

Vorhin bei Golem gesehen.

Right Zoom maximiert Mac-Fenster wirklich

Right Zoom ist ein kostenloses Hilfsprogramm für MacOS X, mit dem die Programm-
fenster des Dateimanagers Finder und des Webbrowsers Safari mit einem Klick auf 
den Plus-Knopf bildschirmfüllend maximiert werden.Umsteiger auf MacOS X sind 
häufig verwundert, dass das Apple-Betriebssystem keine Funktion zum Maximieren 
von Fenstern bietet. 
Stattdessen wird das Fenster der Anwendungen nur so stark vergrößert, wie es 
sein Inhalt erforderlich macht. Bei Windows wird ein Fenster jedoch auf die 
gesamte Bildschirmfläche maximiert. Andere geöffnete Anwendungen sind dann 
nicht mehr zu sehen.

Dieses übersichtliche Verhalten gibt es jetzt auch für Mac-Nutzer. Mit dem 
kostenlosen Right Zoom ändert der grüne Plus-Knopf oben im Programmfenster 
jedoch sein Verhalten. Zumindest der Finder und Safari werden damit wie in 
Windows auf die gesamte Bildschirmfläche maximiert. Für ein Mac-Programm 
äußerst ungewöhnlich: Right Zoom besitzt keine grafische Benutzeroberfläche, 
sondern läuft unsichtbar im Hintergrund. Bislang kann seine Funktion nur schwer 
auf andere Programme übertragen werden. Dazu muss eine XML-Datei editiert 
werden.

Right Zoom von Blazing Tools arbeitet unter MacOS X 10.4/5 und ist 236 KByte 
groß.

Tönt für mich interessant. Dies ist einer der Punkte weshalb ich meine beiden Macs zuhause eher selten gebrauche. Auch mit Gimp unter Windows konnte ich mich aus diesem Grund (neben dem, dass ich meinen Photoshop besser kenne) wenig anfreunden.

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Kostenloses eBook Visual Basic 2008

Der Verlag Galileo Computing stellt ab sofort das Handbuch „Visual Basic 2008“ als kostenloses Ebook zum Download bereit. Die 1.323 Seiten von Andreas Kühnel und Stephan Leibbrandt können auch online gelesen werden.

Laut Galileo Computing finden die Leser in diesem Buch alles Wissenswerte, was man zum Programmieren mit Visual Basic 2008 wissen muss.
Neben dem Framework und der Entwicklungsumgebung Visual Studio sowie der Sprachsyntax von Visual Basic wird ausführlich auf die objektorientierte Programmierung eingegangen. Häufig verwendete Programmiertechniken werden ebenso gezeigt wie die Entwicklung grafischer Oberflächen mit WinForms und WPF sowie die Datenbankanbindung mit ADO.Net.

Das Buch enthält alle Neuerungen von Visual Studio 2008. So werden die Themen LINQ oder etwa XAML sehr ausführlich in eigenen neuen Kapiteln behandelt. Das Handbuch eignet sich für Umsteigen und Einsteiger. Vorkenntnisse in Visual Basic sind nicht erforderlich.

Das Buch liegt im HTML-Format zum Download bereit. beträgt rund 12,3 MB. Die gedruckte, gut 1.300 Seiten umfassende Ausgabe ist soeben bei Galileo Computing erschienen und kostet im Buchhandel 83,90 Franken (ISBN 978-3-8362-1171-0).

Freies Magazin 03/2009 erschienen

Heute ist die Märzausgabe von freiesMagazin erschienen. Falls Du hinter einer Firewall sitzt, die FTP nicht zulässt, ist das Magazin auch per HTTP-Zugriff auf das FTP-Verzeichnis zu erreichen.

Inhalte der Ausgabe 03/2009 sind u.a.

  • openSUSE 11.1
  • LXDE im Test
  • Der Logical Volume Manager
  • Januar und Februar im Kernelrückblick
  • OS-Tan-Linux-Desktophintergründe
  • World of Goo – Die Bälle sind los
  • Kurztipp: Songbird installieren
  • Kurztipp: Bastelstunde mit Pdftk
  • Review: Motorola ROKR E8

Zusätzlich findet sich die ausführliche Auswertung der Umfrage im Magazin und es werden immer noch Mitarbeiter gesucht.

KeePass für PockePC mit dem PC Synchronisieren

Da man im Internet Zeitalter mit immer mehr Passwörtern konfrontiert sieht, bietet sich die Möglichkeit diese Passwörter in einer Software zu speichern und Verwalten. KeePass ist ein Open Source Programm mit welchem Passwörter inkl Attachments gespeichert werden können.

KeePass

KeePass

Die Passwortdatenbank wird mit einem Masterpasswort verschlüsselt. Zusätzlich kann die Datenbank mit einem Privatekey gesichert werden.

Für PocketPC gibt es KeePass hier zum herunterladen.

KeePass starten   KeePass Datenbank öffnen

Um nun KeePass auf dem Windows Mobile Smartphone und dem PC zu synchronisieren muss in Active Sync die Synchronisation von Dateien aktiviert werden. Active Sync legt dazu einen Ordner auf dem Desktop an. In diesen Ordner wird nun die Passwort-Datenbank von KeePass gespeichert. Wird die Datei auf dem Smartphone oder auf dem PC geändert, wird dies durch Active Sync mit dem anderen Gerät abgeglichen.

Synchronisation der Dateien aktivieren

Synchronisation der Dateien aktivieren

Damit alle Änderungen in KeePass jeweils automatisch in die Passwort-Datenbank gespeichert werden, muss die Option „automatisch speichern wenn Datenbank geschlossen / gesperrt wird“ aktiviert werden. Um nicht bei jedem Start von KeePass die Passwort-Datenbank wählen zu müssen, lässt sich die Option „Beim Start zuletzt benutzte Datenbank öffnen“ aktivieren.

KeePass Optionen

KeePass Optionen

Linux-Steckdosen PC

Der US-Chiphersteller Marvell hat mit »SheevaPlug« einen Mini-Rechner vorgestellt, der als Heimserver dienen soll. Das Gerät ist kaum größer als ein Netzteil, hat jedoch leistungsfähige Hardware integriert. Das Plattformkonzept »Plug Computing« soll Netzwerkkomponenten zu mehr Rechenleistung verhelfen, wobei gleichzeitig Energie gespart werden soll. SheevaPlug wird direkt an die Steckdose gesteckt und betreibt angeschlossene Hardware, beispielsweise einen Netzwerkspeicher.

sheevaplug Als Herzstück verwendet Marvell einen speziellen Prozessor, der mit 1,2 Gigahertz getaktet ist. Der Steckdosencomputer verfügt über 512 Megabyte Hauptspeicher und 512 Megabyte NAND-Flash-Speicher, auf dem Betriebssystem sowie weitere Software installiert werden kann. Externe Laufwerke lassen sich über USB 2.0 anschließen, die Verbindung mit dem Netzwerk wird über einen Gigabit-Ethernet-Anschluss hergestellt. Darüber hinaus weist das Gerät noch einen Mini-USB- sowie einen SDIO-Anschluss auf, über den ebenfalls weitere Geräte angeschlossen werden können.

Da der Steckdosen-Rechner über einen leistungsstarken Prozessor mit der ARMv5-Architektur verfügt, bietet er eine Performance, die mit einem PC vergleichbar ist. Darüber hinaus nimmt das Gerät lediglich fünf Watt Energie auf und kann daher permanent eingeschaltet bleiben. Als Betriebssystem soll dem Marvell-Konzept zufolge eine schlanke Linux-Installation zum Einsatz kommen. Die Entwicklungsplattform unterstützt mehrere standardmäßige Linux-2.6-Kernel-Distributionen. Das Entwickler-Kit ist zum Preis von 99 Dollar bei Marvell zu beziehen. Künftig soll der Steckdosenrechner jedoch noch deutlich billiger werden. Marvell geht von rund 50 Dollar aus.

»Heimnetzwerke müssen durch Dienste mit Zusatznutzen für den Verbraucher intelligenter und benutzerfreundlicher werden«, sagt Simon Milner, Vice President und General Manager der Enterprise Business Unit bei Marvell. »Mit dem SheevaPlug haben wir eine offene Computing-Plattform für Entwickler in einem verbraucher- und umweltfreundlichen Formfaktor geschaffen. Wir wollen damit die Entwicklung und Verfügbarkeit innovativer Software und Services zu Hause beschleunigen.« Bei der Entwicklung von SheevaPlug hat Marvell Kooperationspartner miteinbezogen, wodurch bereits jetzt einige Beispielanwendungen zur Verfügung stehen.

Axentra bietet mit HipServ eine Software, die auf einem Steckdosenrechner läuft. Damit wird das Gerät zu einer umfassenden Heimserver-Plattform. Digitale Medieninhalte lassen sich somit sowohl zu Hause als auch via Web abspeichern, verwalten und wiedergeben. Mit Pogoplug hat Cloud Engines ebenfalls eine Anwendung entwickelt, die via SheevaPlug eine externe Festplatte mit dem Web verbindet. Sie kann schließlich als Fileserver verwendet werden.

Quelle Pro-Linux.de

Das ganze tönt interessant. So dürfte das Gerät mehr Leistung haben als ein bis anhin beliebter Slug.

Blogsoftware für den PC

Wer sich auf die Suche nach einer Alternative zum Bloggen über das Webfrontend von WordPress macht, kommt am Live Writer von Microsoft nicht vorbei. Dieses Programm erfüllt bei mir die meisten Wünsche um zu bloggen.

livewirter

Eine weitere Möglichkeit ist das Firefox Plugin Scribefire. Dieses wird im unteren Teil von Firefox eingeblendet während auf dem oberen Teil auf einer Webseite gesuft werden kann. Dies kann praktisch sein wenn man über eine Webseite (z.B. die Herstellerseite eines Produkts) bloggen will.

scribefire 

Wem diese Auswahl zu klein ist, dem ist die WordPressseite Codex empfohlen. Hier werden diverse Blogsoftware aufgelistet.

Nagios – Automatische Überwachung einer IT-Infrastruktur

Pro-Linux hat einen Betrag über Nagios veröffentlicht. Nagios ist in etwa DAS System um eine IT-Infrastruktur zu überwachen. Es gibt verschiedene Firmen die auf Nagios aufbauend Tools anbieten um Server in verschiedenen Niederlassungen zu kontrollieren und überwachen. Vor einem Jahr habe ich an der Orbit-iEX eine Software dazu angeschaut. Leider weiss ich den Namen nicht mehr.

Im Artikel von Pro-Linux wird die Installation und Inbetriebname von Nagios auf einem Linux Server beschrieben.

Zum Artikel