John Doe stürzt die Schweiz in die Krise

Die Beführworter der Personenfreizügigkeit hatten vor der Abstimmung eine witzige Satiereseite mit den Nachrichten aus der Zeit nach der Abstimmung erstellt. Dabei wird der Nicht-Wähler XY für das scheitern der bilateralen Verträge verantwortlich gemacht.

Als Nachrichten werden vom ehemaligen Tagesschau-Moderator Charles Clec gelesen.

Der Nicht-Wähler John Doe

Der Nicht-Wähler John Doe

Ich habe den Link dazu schon vor längerem mal bekommen. Da ich vorhin wieder ein solches Mail bekommen habe, habe ich dies zum Anlass genommen einen Beitrag darüber zu schreiben.

Was Google alles über uns weiss

Via Tagi habe ich einen Eintrag auf dem Datenwachschutz Blog gefunden.

Beide Artikel sind sehr lesenswert.

Was sammelt Google alles über uns:

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freies Magazin 02/2002

Die Februarausgabe widmet sich vollständig dem letzte Woche erschienenen KDE 4.2.

Auf 31 im Querformat gesetzten Seiten beschäftigt sich das freie Magazin diesen Monat mit KDE. Die Artikel in dieser Ausgabe sind im Einzelnen:

  • KDE4 wird erwachsen
  • KWin 4.2 ­ Neues aus dem Land der wabernden Fenster
  • „Der KDE-Dateimanager Dolphin
  • Amarok 2: Der Wolf setzt zum Sprung an
  • Eine kleine Einführung in KDevelop
  • Scannen mit Skanlite
  • Die digitale Brieftasche: KWallet.
  • Das Magazin kann als PDF-Datei vom FTP-Server oder per HTTP angesehen oder heruntergeladen werden.

Gomorrha – Roberto Saviano

Ghomorra

Gomorrha

Medienlese.com hat in einer vierteiligen Serie das Buch Gomorrha von Roberto Saviano vorgestellt.

Ich habe dieses Buch vor ca 1 Jahr oder so in Bern in der Buchhandlung im Hauptbahnhof gekauft. Mein Interesse war, mehr über das Thema Mafia zu erfahren. Kurz darauf habe ich den ersten Teil des Buches gelesen. Dieser war für mich ein wenig konfus zu lesen, da ohne grosse Einleitung direkt zur Sache gegangen wird. So erzählt Saviano wie er mit Handlangern der Mafia illegale Waren im Hafen verschiebt. Für einen Roman zu langweilig. Da dies jedoch Tatsachen sind und einem die Faszination weitertreibt, erfährt man in kurzem sehr viel über die Mafia.

Nach dem das Buch bei mir wahrscheinlich ein halbes Jahr auf dem Nachttisch gelegen hatte, las ich den zweiten Teil innert 2 Tagen fertig. Hier erzählt Saviano die ganze Geschichte der einzelnen Mafia-Clans, die grausamen Auswirkungen eines Lebens in der die Mafia allgegenwärtig ist.

Aus meiner Sicht eine sehr empfehlenswertes Buch für Leute die sich für das Thema interessieren und nicht viel darüber wissen.

Medienlese.com – Roberto Saviano – Gomorra Teil 1
Medienlese.com – Roberto Saviano – Gomorra Teil 2
Medienlese.com – Roberto Saviano – Gomorra Teil 3
Medienlese.com – Roberto Saviano – Gomorra Teil 4

Ein sehr interessantes Gespräch zwischen Saviano und Fiona Ehlers kann auf dem auf reporterforum.de (pdf-Datei) gelesen werden. Dort gibt er einen Einblick in seine Motivation, seine Arbeitsweise und in die Zustände in der italienischen Presselandschaft:

Zwangsarbeiter aus dem 2. Weltkrieg erzählen ihre Qualen

600 ehemalige Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus 26 Ländern erinnern sich

Vor kurzem wurde das Online-Archiv zum Thema Zwangsarbeit im nationalsozialistischen
Deutschland vorgestellt. Das Portal „Zwangsarbeit 1939–1945“ trägt zur Erinnerung an die über zwölf Millionen Menschen, die für das nationalsozialistische Deutschland Zwangsarbeit geleistet haben, bei. 590 Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus 26 Ländern erzählen ihre Lebensgeschichten in 398 Audio- und 192 Video-Interviews. „Viele Überlebende aus Mittel- und Osteuropa  haben in den nun vorliegenden Interviews erstmals über das  Erlittene und die oftmals schwere Zeit nach 1945 berichtet. Die Stiftung EVZ will mit dem von ihr geförderten Online-Archiv zur Zwangsarbeit die Erinnerungen dieser NS-Opfer wach halten und sie zugleich jungen Menschen und Wissenschaftlern für die politische Bildung und Forschung nutzbar machen.“, erklärte der Vorstand der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ), Günter Saathoff, auf einer Pressekonferenz am Donnerstag in Berlin. Abrufbar sind Erinnerungen jüdischer und nichtjüdischer KZ-Häftlinge, von Sinti und Roma, von Zwangsarbeitern, die im Bergbau, der Industrie oder der Landwirtschaft arbeiten mussten, von italienischen Militärinternierten und von sowjetischen Kriegsgefangenen.

Das Online-Archiv wurde seit 2004 vorbereitet. 32 Teams internationaler Institutionen nahmen insgesamt 2000 Bänder mit den Erinnerungen ehemaliger Zwangsarbeiter auf. 2007 konnte die Kooperation zwischen der Stiftung EVZ und der Freien Universität Berlin zur Erschließung der Interviews unterzeichnet werden.

Arbeitskarte von Anna P.

Arbeitskarte von Anna P.

Die ausgewählten Interviewpartner bilden die großen 2 Opfergruppen unter den Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern ab: eine ukrainische „Ostarbeiterin“, eine polnische Zwangsarbeiterin, ein sowjetischer Kriegsgefangener, Sklavenarbeiter aus Konzentrationslagern und ein italienischer Militärinternierter berichten über
unterschiedliche Einsatzbereiche in der Industrie, der Landarbeit, im Bergbau und im Privathaushalt. Die Interviews lassen sich zu übergeordneten Themen wie „Herkunft und Familie“, „Arbeit und Terror“, „Rückkehr und Emigration“ anwählen. Hintergrundinformationen erhält der Nutzer durch einführende Texte, Daten und Fakten zur Zwangsarbeit. Die Interviews wurden in deutscher Sprache untertitelt.

Zum Portal „Zwangsarbeit 1939-1945“

Gier und Verdummung in der Schweizer Finanzbranche

René Zeyer, Vertreter der Schweizer Lehman-Opfer, schiesst in seinem Buch mit schwerem Geschütz auf die Finanzbranche. Die Banker verfügten über ein minimes Fachwissen, hätten aber einen grossen Geltungsdrang.

Der Tagesanzeiger hat dazu ein Interview mit René Zeyer auf der Homepage veröffentlicht.

Wie viele in den Vorurteilen vermutet haben, soll sich dies auch abgespielt haben. Da geht es nicht um Kentniss der Sache sondern um Show, Beziehungen, Statussymbole und einen möglichst doppelt so hohen Bonus.

Office 2007 Tipps – Teil 1 Word

Im Moment stellen wir in der Firma von Office 2000 auf Office 2007 um. Da diese Umstellung relativ gross ist, werden alle Anwender auf dem neuen Office geschult. Einige Anektoten der Schulung habe ich hier festgehalten:

Demotext

Lorem Ipsum kennen die einen oder anderen wahrscheinlich. Im Word gibt es eine Möglichkeit einen ca 1.5 Seiten langen Demotext zu generieren:

=rand(5,7)

Schnellbausteine

Eine weitere Möglichkeit zum effizient Arbeiten sind die sogenanten Schnellbausteine. Diese gab es schon früher. In Office 2007 sind diese neu geordnet und eingesetzt.

Schnellbaustein erstellen

Schnellbaustein erstellen

Um einen Schnellbaustein zu erstellen, markiert man einen Text und klickt dann auf „Textbausteine“ im Menü „Einfügen“

Der Textbaustein muss danach noch benannt werden:

Schellbaustein definieren

Schellbaustein definieren

Als Name nimmt man eine Abkürzung die möglichst einfach zu merken ist. Eingefügt wird ein Schnellbaustein in dem man den Namen des Schnellbausteins schreibt und anschliessend F3 drückt. In diesem Falle:

mfg –> danach F3 drücken

Wenn die Schnellbausteine auch in Outlook zur Verfügung stehen sollen, kann dies mit Hilfe folgender Links realisiert werden:
Google Groups
Ratschlag24.com
Wings.ch

Entwicklertools einblenden

In den Entwicklertools können Makros und Formulare definiert werden. Die Entwicklertools aktiviert man in den Optionen:

Entwicklertools aktivieren

Entwicklertools aktivieren

Office Dokument als PDF / Office 2000-2003 Dokument abspeichern

Für Office 2007 gibt es ein Addon mit dem man einfach PDF Dokumente aus dem Word erzeugen kann:

Download von Microsoft.com

PDF Dokumente aus Office erstellen / Speichern als Office 2003 Dokument

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