Über einen Kommentar in Daydealbin ich auf die Seite livebuzz.ch gekommen. Auf dieser werden mehrere Tagesangebote von verschiedenen Anbietern zusammengefasst angezeigt und verlinkt.
LiveBuzz wird von Micha Kellenberger betrieben.
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Gestern auf pro-linux gelesen.
Ulteo hat den Open Virtual Desktop veröffentlicht. Diese Lösung ist eine Server-Clientlösung bei der auf der Clientseite nur ein Java fähiger Browser exisitieren muss. Auf der Server Seite braucht es einen Sitzungsserver sowie einen oder mehrere Anwendungsserver. Dabei können auch Linux und Windows Server kombiniert werden.
Als Umsteiger sucht man auf dem MacBook ab und zu mal ein Sonderzeichen.
| Pipe | | Alt + 7 |
| Eckklammern [ ] | Alt + 5/6 |
| geschweifte Klammern { } | Alt + 8/9 |
Im Moment beschäftige ich mich mit dem automatisierten Backup von MySQL sowie Webseiteninhalten.
Eine Möglichkeit zum Backupen von MySQL DBs ist der MySQL Administrator. Er kann auch automatisiert Backups erstellen. Nachteil dieser Lösung ist, dass ein PC/Mac laufen muss, damit das Backup automatisiert über den Cronjob ausgeführt wird.
Ein MySQL Backup kann jedoch auch über ein Shell Script oder ein PHP Script erstellt werden. Dieses wird dann vom Server mit Cronjob regelmässig aufgerufen:
%s/backup.sql.gz',
$dbhost,
$dbuser,
$dbpwd,
$dbname,
getenv('DOCUMENT_ROOT')
)
);
?>
Wer es ein wenig detaillierter haben will, findet im selfphp Kochbuch Hilfe.
Ein weiteres sehr gutes Script findet sich bei DragonDesign. Ich werde dieses Backupscript als Grundlage für meine Weiterentwicklung gebrauchen.
Folgende Punkte will ich zusätzlich integrieren:
Je nach dem wie gut mein Hack ist, werde ich das Script danach hier zum Download anbieten.
ARP machte gestern in seinem Newsletter Werbung für den OKI B6300 Laserdrucker. Er wird zum Preis von SFr 179.- statt SFr 865.- verkauft.
Interessant am Angebot sind: Netzwerkdrucker, 2 Papierschächte.
Des weiteren Interessant ist das Umtauschprogramm von OKI. Für das entsorgen eines alten Druckers bekommt man beim Kauf eines neuen Druckers 70.- (beim Model OKI B6300). Somit dürfte man einen Monolaserdrucker zum Preis von SFr 109.- bekommen. Ein alter Drucker lässt sich meistens noch irgendwo auftreiben.
Was zu prüfen wäre: Wie alt ist dieses Modell. Weshalb wird dieses so günstig abgegeben. Allerdings kann bei diesem Preis auch ein „Fehlkauf“ in kauf genommen werden.
Vor einem halben Jahr oder so, habe ich mir bei Exlibris zwei Fachbücher in digitaler Form gekauft. Das anschauen der ebooks auf meinem Windowsrechner gestaltete sich recht einfach und problemlos. Nun da ich das MacBook habe, wollte ich natürlich die ebooks auch hier lesen können.
Pustekuchen. Geht nicht. Da ich die Bücher am Anfang auch keinem Account bei Adobe oder sonstwo angegliedert habe, gestaltet sich nun die Suche wie ich die ebooks auch auf dem Mac brauchen kann sehr kompliziert. Das Fazit nach ca 1h probieren und suchen: Such dir eine Software um den DRM-Schutz zu umgehen. Einfacher und unkomplizierter.
Folgende Anleitungen habe ich dazu gefunden:
Anleitung 1 mit GhostScript
Anleitung 2 mit Phyton
Anleitung 3 mit PrintScreen Software
Gewählt habe ich den einfachsten Weg:
Ich besorgte mir die Software Universal Document Converter. Diese installiert einen Drucker mit dem man beliebige Dokumente ins PDF oder TIFF Format drucken kann. Adobe druckt ohne Probleme auf diesen Drucker. Das erstellte PDF besteht nun aus vielen Bildern. Somit kann es schlecht durchsucht werden.
Mein alter iMac G4 hatte beim Kauf eine Adobe Acrobat Professional Lizenz dabei. Dieses Programm habe ich nun wieder mal gebraucht. Durch die OCR-Texterkennung im Adobe Acrobat Professional kann nun das Bilder-PDF wieder in ein Text-PDF umgewandelt werden. Somit kann der Text des ebooks wieder ganz normal markiert und kopiert werden.
Gerade heute war in der Presse zu lesen, dass verschiedene Verlage den Verkauf von ebooks einschränken und nach länderspezifischen Vorgaben verkaufen einschränken wollen. Ich denke gerade dies wird der Verbreitung von Methoden zur Umgehung des DRM Schutzes einen richtigen Schub verleihen. Ich komme mir als Konsument recht verarscht vor, wenn ich etwas das ich gekauft habe, nicht mehr richtig brauchen kann.
So wurde z.B. einem Kindlebenutzer der Account gesperrt. Dadurch konnte er auf legal erworbene Bücher die er auf seinem Amazon Account hatte nicht mehr zugreifen. Das kann’s wohl weniger sein, oder?
Kleiner Nachtrag. Eine billigere Software um das PDF zu drucken könnte diese Software sein:
Copistar
Heute beim DimidoBlog gesehen:
1989 wurde in der Sendung erklärt wie ein Computer rechnet. Dies ist nun 20 Jahre her. Wahnsinn was sich in dieser Zeit alles verändert hat.
Will man den Inhalt eines PDFs ins Word exportieren, kann mittels Markieren und Copy/Paste der Text aus dem PDF ins Word eingefügt werden. Dabei gehen jedoch alle Konvertierungen sowie Bilder verloren.
Es gibt mehrere Webservices welche PDFs ins RTF oder Word-Format umwandeln:
Die Texte und Bilder werden im Word in Text-Boxen eingefügt. Dadurch bleibt die Formatierung erhalten udn es können kleine Anpassungen gemacht werden. Die Daten können jedoch nicht so aufbereitet werden, wie sie ursprünglich waren.
Wer das ganze lieber auf dem PC macht, kann z.B. die Software SolidConverter PDF benutzen.
Folgende drei Anbieter standen bei mir auf der Liste:
Preislich wie Qualitätsmässig dürten in etwa alle Hüllen gleichauf sein. Schlussendlich habe ich mich für eine Hülle von Freitag entschieden. Dies da ich Zugang zu Planen-Material habe und mir möglicherweise auf die Hülle noch eine kleine Tasche aufnähen lasse in der ich das UMTS Modem sowie den VGA Adapter vorsorgen kann. Hier passt natürlich die Freitaghülle am besten.
Wer Ubuntu gleichzeitig mit Windows und ohne Administratorenrechte ausführen will, der wird sich für Portable Ubuntu interessieren.
Auf Basis von CoLinux wird ein Image von Ubuntu “Hardy Heron” 8.04 geladen, dass dann über ein internes Netzwerk Anwendungen per Xming auf dem Windows-Desktop darstellt.
Die Installation von Portable Ubuntu beschränkt sich auf den Download des rund 450 MB großen Archives. Dieses kann auch auf einen USB Stick gespeichert werden und danach auf einem x-beliebigen PC eingesetzt werden. Durch einen Klick auf die Datei run_portable_ubuntu.bat wird Portable Ubuntu gestartet. Zuerst wird das Linux im Windows Terminal geladen. Dabei müssen bei der ersten Ausführung eine Reihe von Netzwerkzugriffen über die Windows Firewall erlaubt werden. Anschliessend erscheint am oberen Bildschirmrand ein Gnome Panel.
Nun kann man wie mit einem normalen Ubuntu arbeiten. Man kann die deutschen Sprachpakete nachinstallieren und wie gewohnt über die Paketverwaltung weitere Programme installieren. Um sich sich gegenüber dem System zu authorisieren muss man den von Haus auf angelegten Benutzer pubuntu mit dem Passwort 123456 verwenden.
Mehrere PrintScreens dazu finden sich hier.