Klaus Knopper hat die Beta von Knoppix 6.0 veröffentlicht. Neu wird als Oberfläche LXDE verwendet welche weniger Ressourcen verbrauchen soll. Ebenso wurde der Umfang der CD-Version verkleinert.
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Der erste Schritt um eine PHP Anwendung abzusichern ist das aktivieren eines Features zum loggen der Anwendungsfehler. Anwendungsfehler geben oft Rückschlüsse auf die Angreifbarkeit der Anwendung.
Beispiel: Viele der register global ähnlichen Fehler können einfach entdeckt werden wenn man das Error-Report Level erhöht.
Hier der Code zum dies zu machen:
error_reporting(E_ALL | E_STRICT); // in PHP 4.x E_ALL
ini_set("display_errors", 0);
ini_set("log_errors", 1);
ini_set("error_log", "/home/user/logs/app_xyz.php.log");
Die erste Linien ist zum aktivieren des Loggings aller Errors. (E_ALL in PHP 4.0 oder E_ALL | E_STRICT in PHP 5.0 and höher) Sie zeigen alle Warnungen, Fatal Error, und informationen über alle nicht initialsierten Variablen. Die zweite Linie deaktivert das zeigen der Fehler.
Um dieses Logging zu aktivieren, muss der obenstehende Code nur in den Kopf der entsprechenden PHP Applikation kopiert werden.
Vor kurzem wurde das Online-Archiv zum Thema Zwangsarbeit im nationalsozialistischen
Deutschland vorgestellt. Das Portal „Zwangsarbeit 1939–1945“ trägt zur Erinnerung an die über zwölf Millionen Menschen, die für das nationalsozialistische Deutschland Zwangsarbeit geleistet haben, bei. 590 Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus 26 Ländern erzählen ihre Lebensgeschichten in 398 Audio- und 192 Video-Interviews. „Viele Überlebende aus Mittel- und Osteuropa haben in den nun vorliegenden Interviews erstmals über das Erlittene und die oftmals schwere Zeit nach 1945 berichtet. Die Stiftung EVZ will mit dem von ihr geförderten Online-Archiv zur Zwangsarbeit die Erinnerungen dieser NS-Opfer wach halten und sie zugleich jungen Menschen und Wissenschaftlern für die politische Bildung und Forschung nutzbar machen.“, erklärte der Vorstand der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ), Günter Saathoff, auf einer Pressekonferenz am Donnerstag in Berlin. Abrufbar sind Erinnerungen jüdischer und nichtjüdischer KZ-Häftlinge, von Sinti und Roma, von Zwangsarbeitern, die im Bergbau, der Industrie oder der Landwirtschaft arbeiten mussten, von italienischen Militärinternierten und von sowjetischen Kriegsgefangenen.
Das Online-Archiv wurde seit 2004 vorbereitet. 32 Teams internationaler Institutionen nahmen insgesamt 2000 Bänder mit den Erinnerungen ehemaliger Zwangsarbeiter auf. 2007 konnte die Kooperation zwischen der Stiftung EVZ und der Freien Universität Berlin zur Erschließung der Interviews unterzeichnet werden.
Die ausgewählten Interviewpartner bilden die großen 2 Opfergruppen unter den Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern ab: eine ukrainische „Ostarbeiterin“, eine polnische Zwangsarbeiterin, ein sowjetischer Kriegsgefangener, Sklavenarbeiter aus Konzentrationslagern und ein italienischer Militärinternierter berichten über
unterschiedliche Einsatzbereiche in der Industrie, der Landarbeit, im Bergbau und im Privathaushalt. Die Interviews lassen sich zu übergeordneten Themen wie „Herkunft und Familie“, „Arbeit und Terror“, „Rückkehr und Emigration“ anwählen. Hintergrundinformationen erhält der Nutzer durch einführende Texte, Daten und Fakten zur Zwangsarbeit. Die Interviews wurden in deutscher Sprache untertitelt.
Vor kurzem musste ich wieder mal Junctions (Symlinks) unter Windows einrichten. Da die Erkenntnisse wieder frisch sind, nutze ich die Gelegenheit diese in diesem Blogpost nieder zu schreiben.
Symlinks werden unter Linux sehr häufig genutzt. Ein Beispiel:
ln -s /mnt/laufwerk /home/user/laufwerk
Windows kennt in den grafischen Tools solche Symlinks nicht. Erst seit Windows Vista und Server 2008 gibt es den Befehl mlink
c:\>mklink c:\symlinkfile d:\originalfile
c:\>mklink /d "c:\symlinkfolder" "c:\path\to\real folder"
c:\>mklink /d c:\netshare \\xp-server\real_netshare
Für Windows Server 2003 und Windows XP gibt es zwei Lösungen. Das Programm junction.exe oder linkd.exe aus den Windows 2003 Resource Kit Tools.
Die Befehle sind in der Kommandozeile auszuführen.
c:\>junction.exe "c:\symlinkfolder" "d:\path\to\real folder"
oder
c:\>linkd.exe "c:\symlinkfolder" "d:\path\to\real folder"
Um einen Symlink zu löschen, benutzt man folgenden Code:
c:\>rmdir /s /q "c:\symlinkfolder"
c:\>rmdir /s /q c:\netshare
c:\>junction.exe -d "c:\symlinkfolder"
c:\>linkd.exe "c:\symlinkfolder" /D
c:\>erase c:\symlinkfolder
Die Symlinks unter Vista/Server 2008 wurden im Tippsblog detailiert vorgestellt.
Mit der kostenlosen Software „AquaSoft Diashow für YouTube“ erstellt man aus Fotos, Videoclips und Hintergrundmusik eine Fotoshow für YouTube und schickt diese per Knopfdruck an YouTube.
Das Programm hat einen Editor für die Bildtitel, Partikeleffekte, Fotocollagen und weitere Gestaltungsmöglichkeiten.
Download Diashow für YouTube.
Fredi Künzler bloggt von der NANOG #45 Konferenz. Sein Posting war für mich sehr nützlich.
Wenn eine Traceroute mit hoher Latenz oder Sternen statt Milisekunden misst, dann heisst dies noch lange nicht, dass es irgend wo klemmt.
Richard Steenbergen von nlayer.net erklärt an seinem Vortrag wie Traceroute funktioniert und welche Auswirkungen das Ergebnis eines Traceroutes verfälschen können.
Zum Vortrag von Richard Steenbergen:
How to Accurately Interpret Traceroute Results
Um E-Mailadressen auf Webseiten zu verschlüsseln gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine davon werde ich hier näher anschauen.
Genutzt wird die Methode von mehreren CMS Systemen. Unter anderem auch von Typo3. Sie besteht aus zwei Teilen. Die E-Mailadresse wird mittels PHP verschlüsselt. Mittels JavaScript wird die Adresse beim Klick darauf entschlüsselt und mittels mailto: Link direkt im Mailprogramm geöffnet.
PHP Teil:
function encrypt_email($addi) {
$r='';
$addi='mailto:'.$addi;
for( $i=0; $i < strlen($addi); ++$i) {
$n = ord($addi[$i]);
if( $n >= 8364 ) {
$n = 128;
}
$r .= chr($n+1);
}
return "javascript:linkTo_UnCryptMailto('".$r."')";
}
?>
Der JavaScript-Teil:
Der JavaScript Teil wird im Header der Seite eingefügt.
Die Anwendung:
">info auf example punkt ch
Seit längerem suche ich für micht eine ergonomische Maus. So dient dieser Blogeintrag als Übersicht sowie Wunschliste der möglichen Mäuse die mich interessieren.
Der Ergonomie-Katalog.ch hat eine Maus abgebildet die ev. in die nähere Auswahl kommen könnte. Vorher sollten aber noch ein paar Konkurrenzprodukte zur Verfügung stehen. Auch fehlt mir bis anhin ein Testbericht einer solchen Maus.
Update 25.01.2008
Auf Neuerdings wurde vor längerem ein Artikel über eine ergonomische Handshoe-Maus veröffentlicht.
Vertrieben wird die Maus von me-first.ch
Auf dpreview.com wurde gestern ein Testbericht über das Sigma 18-200mm f/3.5-6.3 DC OS HSM veröffentlicht.
Das Sigma 18-200mm f/3.5-6.3 DC OS HSM ist eine gute Alternative zu den Konkurrenzprodukten von Nikon und Tamron.
Während ich das Nikon 18-200 mein eigen nenne, hat mein Kollege das Sigma. Mein subjektiver Eindruck im Direktvergleich zwischen beiden ist:
Das Sigma fühlt sich im Vergleich zum Nikon einiges wertiger an. Ein weiterer Vorteil des Sigma’s ist die Zoomsperre. Das Nikon neigt dazu je nach Haltung eigenständig den vollen Zoom auszufahren. Während mein Nikon eher wackelt, ist das Sigma grundsolide gebaut.
Im Direktvergleich der Fotos lässt sich kein direkter Unterschied feststellen. Die Unterschiede sucht man wie so oft im Minibereich, der sich nur mit Testkarten und weiterem Equipment erreichen lässt.
Hinweis darauf via longlenses.de
Wer sich nach einer Alternative zum Windows Explorer umsieht, welche auch mit speziellen Dateien wie z.B. Dateien die am Anfang ein Leerzeichen im Namen haben, umgehen kann, wird vielfach auf den Total Commander verwiesen. Der Total Commander war für mich lange Zeit die bevorzugte Alternative. Dies vor allem auch um Verzeichnisse zu Synchronisieren, FTP Verbindungen herzustellen und vieles weiteres.
Mittlerweile haben sich meine Prioritäten ein wenig verschoben. Als FTP Client setze ich fast zu 100% WinSCP ein. Beim Total Commander hat mir mit der Zeit die Möglichkeit eine Baumstruktur schlau darzustellen gefehlt. So habe ich mich nach weiteren Programmen umgesehen.
Zwei Alternativen sind
Der Unterschied der beiden ist der Preis. Während der Free Commander Gratis ist, muss für den Speed Commander 38 Euro fällig sind. Es gibt bestimmt weitere Unterschiede. Da die für mich wichtigen Funktionen im Free Commander vorhanden sind, ist dieser meine neue erste Wahl als Explorer Ersatz.
Zur Webseite des Free Commander